Versand nur im PLZ Gebiet 04838

TITRALGAN Tabletten gegen Schmerzen

-9%
4,98 €
  1. 10 Stück
  2. 20 Stück
  • auf Lager

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

  • 2653278
  • 20 Stück
  • Berlin-Chemie AG
  • 0,25 € pro 1 Stück
  • 5,45 €
  • Beschreibung
Tabletten
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure (2-Acetoxybenzoesäure),
Paracetamol, Coffein
Zusammensetzung:
1 Tablette enthält
Arzneilich wirksame Bestandteile:
250 mg Acetylsalicylsäure,
200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein.
Sonstige Bestandteile:
Weizenstärke, Talkum, Maisstärke, Stearinpalmitinsäure
Darreichungsform und Menge:
Originalpackung mit 10 (N1) und 20 (N2) Tabletten zum Einnehmen.
Acetylsalicylsäure und Paracetamol sind Wirkstoffe aus der Gruppe der Analgetika-Antipyretika (Schmerzhemmer /
Fiebersenker).
Pharmazeutischer Unternehmen und Hersteller:
BERLIN-CHEMIE AG, Telefon: 030 67 07-0 (Zentrale), Telefax: 030 67 07-21 20
Anwendungsgebiete:
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Hinweise:
Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.
Gegenanzeigen:
Wann dürfen Sie TITRALGAN ® gegen Schmerzen nicht einnehmen?
TITRALGAN® gegen Schmerzen darf nicht angewendet werden bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, krankhaft
erhöhter Blutungsneigung sowie bei Paracetamol- bzw. Salicylsäureüberempfindlichkeit.
TITRALGAN® gegen Schmerzen darf in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft nicht mehr eingenommen
werden. TITRALGAN® gegen Schmerzen ist für Kinder und Jugendliche bis 12 Jahren nicht geeignet.
Wann dürfen Sie TITRALGAN ® gegen Schmerzen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden?
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie TITRALGAN® gegen Schmerzen nur unter bestimmten Bedingungen und
nur mit besonderer Vorsicht einnehmen dürfen. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Sie sollten TITRALGAN® gegen Schmerzen nur mit besonderer Vorsicht (d. h. in größeren Einnahmeabständen oder
in verminderter Dosis) und unter ärztlicher Kontrolle einnehmen bei gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden
Arzneimitteln (z. B. Cumarinderivate, Heparin), bei Asthma bronchiale und bei einer Überempfindlichkeit gegen
andere Entzündungshemmer/Antirheumatika oder andere allergene Stoffe.
Bei chronischen und wiederkehrenden Magen- und Darmbeschwerden, bei Nierenfunktionsstörungen oder vorgeschädigter
Niere, bei schweren Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündungen
und bei vorliegendem Gilbert-Syndrom (Meulengracht]) darf TITRALGAN® gegen Schmerzen gleichfalls
nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.
Bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) sollte das Schmerzmittel nur auf ärztliche Anordnung
verwendet werden.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Die Kombination Acetylsalicylsäure-Paracetamol soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da
die Sicherheit der Anwendung nicht belegt ist. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft darf TITRALGAN®
gegen Schmerzen wegen des Gehaltes an Acetylsalicylsäure nicht angewendet werden, da ein erhöhtes Risiko von
Komplikationen bei der Geburt für Mutter und Kind besteht.
Hinweis:
Wird während einer längeren Einnahme des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu informieren.
Die Wirkstoffe gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung
des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit
der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer
Dosen sollte abgestillt werden.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Über die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahre liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor. Darüber
hinaus soll TITRALGAN® gegen Schmerzen wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure bei Kindern und Jugendlichen
mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere
Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies
ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber unter Umstände

AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Topseller

  1. 1
  2. 2
nach oben